Kampf-und Bewegungskunst


Das Trainieren von Kampfkünsten ist für mich eine Lebenseinstellung, es ist ein Weg, den man geht, wenn man sich für diesen entschieden hat. In den asiatischen Kampfkünsten heißt es im japanischen und koreanischen "Do" (z.B. Tae Kwon Do), im chinesischen wird dieser Weg mit dem Wort "Tao" oder "Dao" beschrieben. Eine wörtliche Übersetzung der Wörter Do, Tao oder Dao gibt es aber nicht. Es bezieht sich auf die Ganzheit des Seins und des Werdens. So gesehen gehört zur Kampfkunst auch die Heilkunst dazu. Was heil ist kann zerstört werden, das Zerstörte kann wieder heil werden.

Daher spielt in meinem Training der gesundheitsfördernde Ansatz eine große Rolle. Denn seine Gesundheit, das körperliche und seelische Wohl zu erhalten, halte ich für die größte Lebenskunst.

Zu meinem Werdegang in den Kampfkünsten:

1991 habe ich mit Taekwondo angefangen Kampfkünste zu trainieren. Mittlerweile trage im Taekwondo ich den 3.Dan.

Vor einigen Jahren habe ich den Schwerpunkt meines Trainings auf die Selbstverteidigung gelegt und begonnen Ju-Jutsu im Deutschen Ju-Jutsu Verband und die philippinische Kampfkunst Modern Arnis im Deutschen Arnis Verband zu trainieren.

Im Selbststudium beschäftige ich mich seit längerer Zeit mit der Bewegungsmeditation Qi Gong und den dazugehörigen Aspekten der TCM(traditionellen chinesische Medizin) und habe vor diese Bewegungskunst im Laufe meines Werdens auszubauen.

 

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Am 21.08. hat der Einsteiger-Kurs in philippinischer Selbstverteidigung begonnen.
Themen am 1. Tag waren Grundlagen mit einem Stock und Verknüpfung mit Schrittarbeit sowie die Verkettung von Schlägen, Buttschlägen, Stichen und Abanikos nach dem Prinzip der Ökonomie der Bewegung.
Der Abend war voll gepackt und hat den vier Teilnehmern einen Umfangreichen Einblick in die variantenreichen Möglichkeiten mit einem Stock verschafft.
Mir hat es sehr viel Spaß gemacht und ich freue mich auf die nächsten Abende!

Themen werden sein: Doppelstockdrills bzw. Sinawali und die Übertragung der Bewegungen auf die leere Hand;  klassische Techniken wie z.B. Redonda und wirbeln; Waffenlose Drills aus dem Panantukan; Selbstverteidigung mit und ohne Alltagsgegenstände und vieles mehr....

Am 21.08. hat der Einsteiger-Kurs in philippinischer Selbstverteidigung begonnen.
Themen am 1. Tag waren Grundlagen mit einem Stock und Verknüpfung mit Schrittarbeit sowie die Verkettung von Schlägen, Buttschlägen, Stichen und Abanikos nach dem Prinzip der Ökonomie der Bewegung.
Der Abend war voll gepackt und hat den vier Teilnehmern einen Umfangreichen Einblick in die variantenreichen Möglichkeiten mit einem Stock verschafft.
Mir hat es sehr viel Spaß gemacht und ich freue mich auf die nächsten Abende!

Themen werden sein: Doppelstockdrills bzw. Sinawali und die Übertragung der Bewegungen auf die leere Hand;  klassische Techniken wie z.B. Redonda und wirbeln; Waffenlose Drills aus dem Panantukan; Selbstverteidigung mit und ohne Alltagsgegenstände und vieles mehr....